🇸🇬 Auszeit 2022 - Singapur

14. September 2022 - Die lange Reise zur Äquatormetropole

Auch wenn ich mir fest vorgenommen habe, in Zukunft nur noch sehr wenig zu fliegen oder vielleicht überhaupt nicht mehr, genieße ich meine aktuellen Flüge ganz außerordentlich. Zum einen, weil ich lange nicht mehr so weit gereist bin, zum anderen, weil ich es liebe zu fliegen, denn es bedeutet für mich Abstand zu gewinnen und Neues zu erleben. So habe ich gestern Schiphol verlassen via Paris und dort bin ich umgestiegen. Obwohl ich den Airport Charles de Gaulle kenne, hat er mich mit seinen endlosen Wegen mal wieder gehörig beeindruckt. Der Übergang in den Non-Schengen-Terminal ist sehr einsam, nicht viele Passagiere sind hier unterwegs und die grell beleuchteten Betongänge wirken seelenlos, bedrohlich und verschlingend. Bedrohlich, weil es kein Entkommen gibt und verschlingend, weil ich mich als Kind immer gefragt habe, wie es wohl wäre, von einer Riesenschlange verschluckt zu werden. Dieser Transfer kommt meinen kindlichen Vorstellungen sehr nahe.

Bei Ankunft im Terminal 2 ist es sehr ruhig. Meine entspannten Mitreisenden sitzend schon am Gate und warten geduldig aufs Boarding des Fluges AF256 nach Singapur. Die riesige Halle harmoniert gut mit den wartenden Flugzeugen an den Fingern. Hier stehen nur die großen Vögel, die, die auf andere Kontinente oder nach Übersee fliegen. Heute darf ich mitfliegen. Leise und ohne jede Hektik beginnt der geordnete Einstieg, schließlich ist für jeden ein Sitz reserviert. Wozu dann Hektik oder Gedränge? Die Menschen nehmen nach und nach im Flieger ihre Plätze ein, so als würfe man genau 37 Kugeln in ein Roulette und drehte es so lange hin und her, bis jede Kugel ein Nest gefunden hat. Rien ne va plus!

Dann heißt es „All doors in flight“ und „Cabin crew, please take your seats for take-off“ und wir heben nach kurzem Rollen ab. Schwerfällig arbeitet sich unser Großraumflugzeug auf Reisehöhe, draußen ist es schon dunkel. Der Service fürs Dinner beginnt über Ungarn, wir speisen über Rumänien und das letzte Stück meiner Sélection des fromages (Air France!) spüle ich über dem nächtlichen Bukarest mit einem gefälligen Merlot herunter. Jetzt beginnt der anstrengende Teil. Das monotone Ausharren auf dem Fensterplatz. Ich beginne zu schreiben.

Wir sind über Warna in Bulgarien.

Die Übergänge von Tag zu Nacht und Nacht zu Tag sind auf Langstreckenflügen entlang der Breitengrade immer etwas Besonderes. Man spürt förmlich wie die Stunden in Flugrichtung Osten von den Zeitzonen aufgefressen werden und wie man sich der neuen Uhrzeit nähert. Das Leben wird vorgespult. Ich bin sicher, genau so ist das auch beim Beamen! Ihr wisst schon, Enterprise, Scottie, Energie usw.

Meine Aufmerksamkeit wechselt zwischen dem Textverarbeitungsprogramm auf meinem Laptop und der Entertainment-Einheit im Vordersitz. Dort läuft bei mir ausschließlich der Flight Track in Echtzeit. Schließlich muss ich kontrollieren, ob die Brüder im Cockpit sich nicht verfliegen. Ständig vergrößere und verkleinere ich den Kartenausschnitt auf dem Touchscreen. Ich suche all die vielen Orte in der Türkei, die ich vor ein paar Wochen mit meinem Motorrad durchfahren habe. Sivas, Kemaliye, Elazığ und den Euphrat. Alle da! Was für eine tolle Erinnerung. Hinter Diyarbakır biegt unser Flieger nach Süden ab und folgt bis auf weiteres der irakisch-iranischen Grenze.

Wir sind östlich über Bagdad.

Die Zeit geht einfach nicht voran. Noch 6 Stunden, es ist immer noch dunkel draußen. Ich kann die Landzunge nördlich von Dubai identifizieren. Sie heißt Musandam und ist eine Exklave, die zum Oman gehört. Dann beginnt die Morgenröte. Noch fünf Stunden. Schreiben in dieser Enge kann ich nicht mehr. Über Maharashtra wird es dann sonnig, die Beine beginnen zu jucken, da helfen auch keine Turbulenzen, die mich ablenken könnten. Ich gerate langsam in Flugtrance, denn ich weiß nicht, wie ich sonst die Zeit bis zum Frühstück aushalten sollte. Dann geht aber doch alles ganz schnell. Sumatra, Kuala Lumpur und „Cabin Crew, take your seats for landing!“

Singapur! Ich bin gerädert, aber wach.

Die singhalesische Immigration ist vermutlich die freundlichste und die langsamste der Welt. Natürlich hat mein Counter einen Schichtwechsel exakt vor mir und der frische Officer macht tatsächlich Yogaübungen in seinem Glaskabuff, bevor er beginnt weiter abzufertigen. Dann ich. Fertig.

Mein Gepäck lag schon am Band, hurra, alles ist heile angekommen. Die Wegweiser funktionieren gut hier und wenig später sitze ich im Taxi zu meinem Hotel. Auch hier ist alles nett und freundlich, ich habe mir was Hübsches in Little India gebucht, alles andere war mir zu teuer und sehenswert ist dieser Stadtteil ja allemal.

Nun ja, was soll ich sagen, ich erlebe gerade einen heftigen Flashback! Alles sieht aus wie in Indien, hört sich an wie in Indien und insbesondere riecht es ganz genauso. Es ist bunt und chaotisch, Musik dringt aus allen Ecken und ein indisches Restaurant neben dem anderen bietet regionale indische Küche an. Sogar ein großer Hindu Tempel steht hier eingereiht zwischen den Juwelierläden. Ich wollte doch nach Singapur und offensichtlich bin ich in Indien gelandet. Meine Schwester, der ich meine Verwirrung schildere, tröstet mich damit, dass schon ganz andere Reisende sich irrtümlich in Indien wähnten. Ich muss herzlich lachen. Es ist herrlich hier!

Dennoch wird der Abend kurz, ich entscheide mich für das bestbesetzte Restaurant und arrangiere mich damit, dass es heute nicht meine Lieblingssuppe gibt. Tom Yam Gung! Als Kompromiss bestelle ich eine scharf-süße Suppe und das ist ein Volltreffer. Noch nie habe ich eine so ausgewogene, gemüsige und scharfe Suppe gegessen. Ein paar Tikka Mushrooms sorgen für die nötige Sättigung und jetzt sitze ich auch schon an den letzten Sätzen des Berichtes zu diesem langen Tag. Gute Nacht!

15. September 2022 – Ein Tag in Indien und Arabien

Der Jetlag hat mich doch erwischt. Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, dafür gegen Morgen um so tiefer. Um 12:30 h Ortszeit bin ich unsanft von einem Presslufthammer an meiner Zimmerwand geweckt worden. Der Friseur nebenan baut um!

Also aufstehen und da der Tag schon halb um ist, entscheide ich mich für einen Spaziergang durch Little India und Little Arabia. Diese zwei Stadtteile liegen direkt nebeneinander und werden durch den Rochor River getrennt. Wie schon gestern berichtet erfreue ich mich ganz außerordentlich an den typischen Gerüchen Indiens. Aus den Läden duftet es nach Kumin, Koriander, Kardamom, Bockshornklee und tausend anderen Gewürzen. Das warme Aroma frisch zubereiteter Curries findet den Weg aus den Garküchen in meine Nase und auch Parfümdüfte wie Patchouli, Sandelholz und Lotus lösen in mir viel schöne Assoziationen aus.

Direkt hinter meinem kleinen Hotel steht das bunte Haus von Tan Teng Niah, einem chinesischstämmigen Geschäftsmann, der hier zu Beginn des 20. Jahrhundert unter anderem Bonbons produzierte. Es ist das einzige Haus dieser Art, das den gnadenlosen Umbau der Stadt im postindustriellen Zeitalter überlebt hat. Heute steht es unter Denkmalschutz. Ich kreuze die geschmückte Serangoon Road, den Rocher River mit seinen großen Welsen und schon befinde ich mich in Little Arabia. Die Masjid Sultan Moschee steht unübersehbar vor den Wolkenkratzern am Straßenrand und die kleinen bunten Häuser sind das Einzige, was etwas Farbe in das Bild bringt. Hier beginnt auch die Muscat Street, eine herausgeputzte und sehr farbenfrohe Schlemmermeile. Türkische Kebabs, libanesische Mesa, arabisches Halal-Food, marokkanische Harira, eben alles arabisch. Auch die Anreißerei vor den Restaurants entspricht perfekt den arabischen Gepflogenheiten: „Come in, good food, all fresh!“

Es schließen sich endlose kleine Läden mit Seidenstoffen, Schmuck und Schleiern an. Viel dominierendes Grün und die herrliche islamische Ornamentik in ihrer verwirrenden Parkettierung katapultieren mich sofort in die Basare des Orients. Im Geiste bin ich gerade in den Souks von Marrakech, im Kapalı Çarşı von Istanbul oder im beschaulichen Mutrah Souq von Muscat. Mich begeistern die bunten Farben und das entspannte aber intensive Treiben in den Straßen. Kleine Pause in der Arab Street, hier trifft sich die kreative Jugend (also auch ich!) auf einen Drink bei guter Musik. In Anbetracht von 31°C ist ein Fruit Lassi die beste Wahl.

Ich bin ziemlich durchgeschwitzt und es geht kein Lüftchen. Alles klebt und bei der Luftfeuchtigkeit trocknet auch nichts mehr. Der Rückweg führt mich noch am Museum für historische Kameras vorbei, leider hat es geschlossen, nur ein paar Selfie-Nerds liefern gerade ihre einsame Show ab. Vielleicht kann man ja was draus machen...

Der Rückweg ist so bunt wie der Hinweg und im Vorbeigehen atme ich noch einmal all die wunderbaren Düfte in umgekehrter Reihenfolge ein. Nein, es macht keinen Unterschied. Als ich an meinem Hotel ankomme sind die Bauarbeiten beim Friseur beendet, man verputzt bereits und streicht. Die verdiente Pause vor dem Abendessen tut mir gut, mein Rücken schmerzt etwas, die dreizehn Stunden Economy sind wohl noch nicht ganz auskuriert.

Kaum dass ich mich versehe, ist es dunkel. Klar, ich bin fast am Breitengrad Null. Ich nenne das immer die langweilige Äquatorialdämmerung. In 25 Minuten ist alles dunkel. Jeden Tag. Zack, Licht aus! Meine Lieblingssuppe gibt es auch heute nicht, denn ich entscheide mich für ein Restaurant gleich um die Ecke. Damit ich richtig hungrig bin, verordne ich mir noch einen Spaziergang durch die nächtlichen Straßen Little Indias bei nächtlichem Treiben und verschwenderischer Beleuchtung. In den Tempeln herrscht Hochbetrieb, helle Gebetsglocken klingen rhythmisch, Gesänge und Raunen dringen bis nach draußen und es riecht überall wunderbar nach verbranntem Weihrauch und Sandelholz. Ich bin im Glück.
 

Ich finde mein kleines Restaurant und bestelle heute Tikka Masala. Ich darf es abkürzen: Ein kulinarischer Höhepunkt! Mit einem Absacker an der Ecke endet der kurze Tag und ich freue mich jetzt auf mein Bett. Morgen früh habe ich den Jetlag hoffentlich im Griff. Schlaft schön!

16. September 2022 – Buddhas Zahn, blaue Stunde und endlich Suppe

Heute wünsche ich mir einen genauso schönen und entspannten Tag wie gestern. Ich schaffe es schon früher aufzustehen, der Jetlag kommt langsam in den Griff. Duschen, Kaffee und los. Die Metro hier in Singapore ist sehr simpel zu bedienen, man fährt einfach mit der Kreditkarte und am Ende des Monats wird der günstigste Tarif für das individuale Fahrverhalten abgebucht. Mich als Logistikspezialist begeistert das außerordentlich. Nächste Halt Chinatown. Rolltreppen bringen mich an die Erdoberfläche ins Zentrum Kleinchinas, direkt neben Downtown. Schaut man sich das Viertel von oben an, wirkt es wie angeklebt an die imposanten Wolkenkratzer des Finanzzentrums. Ich durchquere riesige unterirdische Garküchen in der Hoffnung, den Ausgang zu finden. Es riecht „chinesisch“. Anders kann ich das nicht beschreiben, ich habe nur den Vergleich zu anderen chinesischen Stadtvierteln dieser Welt und zu den wenigen chinesischen Restaurants, die ich besucht habe in meinem Leben. Meine chinesischen Freunde und Kollegen mögen mir diesen schlichten Vergleich verzeihen.

Aber das ist nicht der Grund, warum ich hier bin. Der wahre Grund ist ein Zahn. Kein gewöhnlicher, sondern kein geringerer als der Buddhas. Ihm ist dieser Tempel geweiht. Eine herrliche Stille und Andächtigkeit schenken mir die nötige Ruhe, diese wunderschönen Hallen zu erkunden. Ich vergesse die Zeit, atme den Duft der Räucherstäbchen und lausche dem hellen Klang der Tingsha. Die oberen Tempeletagen sind irgendwie nicht zugänglich, wie schade. So sehe ich weder die eigentliche Reliquie, noch den Dachgarten. Aber das macht den Besuch keinesfalls zur Enttäuschung, denn allein die Anwesenheit an diesem Ort ist schon ein energiespendendes Erlebnis für sich.

Es bleibt nicht aus, dass ich zwischendurch immer wieder durch die Hitze muss. Es ist über 30°C und alles ist feucht – wie meistens hier. Glücklicherweise ist es nicht weit bis zum Boat Quay am Singapore River. Dort möchte ich etwas essen, ich habe Hunger. Hier in dieser beliebten Gegend gibt es neben etlichen Tourifallen auch sehr viele gute Restaurants. Ich orientiere mich an den Gästen in den Restaurants. Viele Einheimische oder Businessleute sind ein guter Indikator für gutes Essen. Ihr ahnt es schon, dass die Wahl auf Thaiküche fällt, denn es steht noch ein Suppe auf meiner To-Do-Liste. Der winzige Laden in einer Nebengasse ist erwartungsgemäß eiskalt, gefühlt habe ich Sorge, dass die mich nicht bekochen, sondern auf hinterhältige Weise schockgefrieren wollen. Man gewöhnt sich dran. Und jetzt: „Eine kleine Tom Yam Suppe und einen Papayasalat, bitte.“ Das folgende Erlebnis versuche ich erst gar nicht zu beschreiben. Das Beste ist, ihr macht das Bild unten groß und meditiert etwa zwei Stunden darüber. Es war ein pures kulinarisches Glücksgefühl! Dann ist es Zeit für ein Nachmittagsschläfchen und eine Pause in meinem Hotel, inklusive einer kurzen regenerativen Dusche, denn ich habe ja noch mehr auf dem Zettel heute.

Noch einmal mache ich mich auf nach Downtown, genauer an den Marina Bay. Ich möchte die Blaue Stunde vor der weltberühmten Skyline erleben. Viel gibt es dazu nicht zu schreiben, denn es ist einfach nur der Anblick von purer Größe und einem herrlichen Lichtspiel auf dem Wasser. Der dämmernde Himmel mit seinem Schwarzblau tut das Seinige dazu. Die Luft ist noch warm, aber es geht ein angenehmer Abendwind, am Hafen gibt es freie Jazzmusik und zu meiner Freude sind verhältnismäßig wenig Menschen unterwegs. Nach der ausgiebigen Fotosession schlendere ich am wasserspeienden Merlion, vorbei, der seit neuestem konturgetreu mit buntem Licht bestrahlt wird. Nun ja, ganz hübsch und eine reine Geschmackssache. Er ist eine Allegorie für die Meeresverbundenheit der Stadt und die Furchtlosigkeit der Bewohner Singapurs. So kommt auch der Name zustande, der sich analog zur Bedeutung aus der Mermaid und Lion ableitet. 

Weiter führt mein nächtlicher Spaziergang über die kleine Cavenagh Bridge hinüber ins alte Handelszentrum der Stadt. Ein Bierchen am Quay und alles mal Revue passieren lassen. Schließlich ist der kurze Besuch dieser wunderbaren Metropole schon morgen zu Ende, dann geht es weiter. Zurück fahre ich mit der blitzsauberen U-Bahn bis Little India und ab ins Bett. Gute Nacht.

17. September 2022 – Ein Reisetag und Adieu Singapur

Es regnet. Und das nicht zu wenig. Lautstark prasseln dicke Tropfen auf Dächer und Straße. Laut genug, um mich zu wecken. Heute kann ich nicht beliebig ausschlafen, heute ist Reisetag und ich muss pünktlich am Flughafen sein. Dank der späten Check-out-Zeit ist ausreichend Zeit, alle Sachen flugsicher zu verpacken und noch einmal die Papiere zu checken. Dennoch ist es sehr früh und ich weiß kaum, was ich mit der Zeit anfangen soll. Draußen ist wegen des Wetters nichts zu machen und außerdem müsste ich in jedem Falle das deponierte Gepäck aus Little India abholen bevor ich zum Flughafen fahre. Ich entscheide mich, ganz entspannt mit der Metro zum Flughafen zu trödeln und dort vielleicht noch etwas zu schreiben. Eine weltreiseerfahrene Freundin liefert mir noch den Tipp, dass es am Airport eine Schmetterlingshalle und ein Schwimmbad gebe. Letzteres fällt aus, die Schmetterlingshalle jedoch ist ein willkommener Zeitvertreib. Nach etwas Sucherei finde ich auch den Eingang. Dann wird es sehr bunt. Um mich herum flattern farbenfrohe Falter und mächtige Motten ganz besonderer Art. Große und kleine, manche herrlich bunt, andere einfarbig mit tollen Zeichnungen. Je größer die Falter sind, umso mehr segeln sie und flattern nicht so mottengleich. Wunderschön anzusehen und wieder ist etwas Wartezeit sinnvoll genutzt worden. 

Zu gegebener Zeit bewege ich mich Richtung Abflug-Gate. Immer noch habe ich reichlich Zeit und hole meine Schreibschulden auf. Kurz vor dem Einsteigen bildet man eine konkurrenzfreie Schlange und die kleine Security macht einen zügigen Job. Boarding! Als einer der letzten Passagiere betrete ich das Flugzeug und zu meiner Freude ist der Mittelplatz heute frei. Das ist purer Luxus. Und kurz darauf kommt das Unvermeidbare: Fast zehn Stunden im Direktflug nach Christchurch in Neuseeland. Auf Wiedersehen Singapur, es war wieder schön bei Dir!

 

Hier endet der Besuch in Singapur. Weiter geht's in Neuseeland...

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